16. Januar 2020

Gewalt gegen Gewerkschaften geht garnicht.

DPolG steht der GdP zur Seite

Nach der Zerstörung von Fahrzeugen der GdP, erklärt die DPolG Hessen in einem persönlichen Kontakt ihren Beistand.

Fahrzeuge der Bundesgeschäftsstelle der Gewerkschaft der Polizei (GdP) wurden in einer Tiefgarage in Berlin zerstört. Linksautonome haben sich zu der Tat bekannt und damit noch im Internet geprahlt LINK zum Bekennerschreiben.

Nachdem in der Vergangenheit auch die DPolG wiederholt Ziel von Anschlägen geworden ist, so wurde ein DPolG Dienstwagen des Landesverbandes Bremen nachts angezündet und einem DPolG-Funktionär aus Hessen wurden alle sechs Schrauben an seinem Autoreifen gelöst, stellt sich die DPolG Hessen an die Seite ihres Mitbewerbers GdP.

In einem persönlichen Gespräch mit der Bundesgeschäftsstelle hat die DPolG Hessen ihre Bestürtzung und ihr Unverständnis über die Tat zum Ausdruck gebracht.

"Wir stehen an eurer Seite."

Mit diesem Satz wollen wir klar zum Ausdruck bringen, dass Gewalt gegen Gewerkschaften und deren Funktionäre und Mitarbeiter und deren Eigentum in keinster Weise akzeptabel ist.

Die DPolG findet, dass diese Tat verwerflich war und von Feiglingen begangen wurde, die keine Argumente haben, um Streitfragen sachlich zu klären.

Schon in Bezug auf die Ereignisse der Silvesternacht in Leipzig hat der DPolG Bundesvorsitzende Rainer Wendt vor der Bildung linksterroristischer Strukturen gewarnt. LINK zum Beitrag Rainer Wendt.

Wir als DPolG kämpfen mit Worten, Fakten, Daten und guten Argumenten und nicht mit Gewalt.

 

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