Versammlungsrecht missbraucht
Polizist wird durch Demonstranten schwer verletzt.
Gewalt hat keinen Platz in der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Bei einer Pro-Palästina-Demonstration in Berlin wurde ein 36-jähriger Polizeibeamter schwer verletzt. Er wurde in die Demonstrationsmenge gezogen und von den Teilnehmenden fast zu Tode getrampelt. Ein solches Verhalten ist nicht nur ein Angriff auf das Leben eines Einzelnen, sondern auch auf unser aller Recht auf eine friedliche Versammlung.
„Wer die Versammlungs- und Meinungsfreiheit auf diese Weise missbraucht, muss die Konsequenzen in unserem Land tragen“, so Alexander Glunz, Landesvorsitzender der DPolG Hessen.
Hier die Reaktion des Landesvorsitzenden der DPolG Hessen.
Die DPolG Hessen spricht ihr tiefes Mitgefühl aus und wünscht dem verletzten Kollegen aus Berlin eine schnelle und vollständige Genesung.
Auch der Bundesvorsitzende der DPolG, Rainer Wendt, nimmt zu diesem erschütternden Vorfall Stellung und betont die Notwendigkeit, solche Vorfälle nicht zu tolerieren.