DPolG beim I-Hub
DPolG Landesvorstand im Innovation HUB 110
- v.l. Roger Weigel, Präsident des HPT Karl-Heinz Reinstädt, Landesvorsitzender Björn Werminghaus, Christian Habrecht, Annette Obmann, Tanja Maruhn, Leiter I-HUB Bodo Koch, Alexander Glunz, Roman Martin, Achim Massing
Auf Einladung des Präsidenten des Hessischen Polizeipräsidiums für Technik (HPT) Karl-Heinz Reinstädt, besuchte der Landesvorstand der DPolG Hessen den I-Hub in Frankfurt.
Die Bedürfnisse der Nutzer an die Quelle der Innovation bringen.
Von der Basis - für die Basis !
Vor diesem Hintergrund war der Landesvorstand der DPolG im Innovation HUb 110 des HPT in Frankfurt zu Besuch. Präsident Karl-Heinz Reinstädt begrüßte zusammen mit dem I-HUB Leiter Bodo Koch die Mitglieder des DPolG Landesvorstandes. Nach einer Führung, durch die mitarbeiterfreundlichen Räumlichkeiten, erklärte Bodo Koch das Konzept, welches hinter den Arbeitsprozessen im I-HUB steht. Angestrebtes Ziel ist Großprojekte auf alle Präsidien aufzuteilen, um so zügig, effektiv zu arbeiten und umzusetzen. Dieses aber mit dem Anspruch an die Anwender, die Schutzleute auf der Straße, die Ermittler im Büro oder die Kontrolleure im Verkehrsdienst. Was wird gebraucht ?
Aber nicht nur die Konzeption im I-HUB, auch ein Einblick in die Struktur und Organisastion des HPT, brachte interessante Erkenntnisse für die Gewerkschafter. So ist z.B. die Beitreibung von Kosten im Zusammenhang mit den Aktivisten im Danneröderforst eine hoch komplexe aber sinnvolle Aufgabe.
Besonderen Augenmerk richteten die DPolGler auf das Thema Bekleidung, welches sie, zusammen mit dem Präsidenten und dem Hauptsachgebietsleiter Roger Weigel, intensiv erörterten. Schnell kam die Forderung von Seiten der DPolG auf, die neue und absolut sinnvolle Drei-in-eins Warnjacke als Sonderbekleidung allen Vollzugsmitarbeitern kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Aber nicht nur in Sachen Bekleidung, sondern auch bei Dienstfahrzeugen, mobile IT und Ausrüstung brachte Karl Heinz Reinstädt die DPolG Kollegen auf den neusten Stand.
Kurze Wege und der direkte Austausch sollen auch in Zukunft die Arbeit zwischen DPolG und Fachleuten des HPT bestimmen.
Die DPolG bedankt sich bei Herrn Reinstädt und seinen Mitarbeitern für diesen interessanten Tag.