30. Januar 2018

Islamisten bedrohen Bundespolizisten vor eigener Wohnung – Hund rettet ihn

PRIVATER BEREICH DER POLIZEIBEAMTEN MUSS TABU-ZONE SEIN!

Zum wiederholten Mal sind erschreckende Nachrichten aus den Medien zu entnehmen. Polizeibeamte werden in ihrem unmittelbaren privaten Umfeld bedroht, angegriffen und unter Druck gesetzt. Die Täter kommen aus den verschiedensten Bereichen, Reichsbürger, Personen mit umfangreichen strafrechtlichen Hintergrund und jetzt aus dem Bereich Islamismus. Vorliegend hat es jetzt einen Kollegen der Bundespolizei getroffen, welcher im Rahmen von Abschiebemaßnahmen eingesetzt ist. Er wurde in seinem familiären Umfeld durch Männer, welche dem „äußerlichen Erscheinungsbild dem islamistischen Spektrum“ zuzurechnen sind, mit den Worten bedroht „Lass es, unsere Brüder nach Hause zu fliegen“ (Quelle Focus Online).

Das sind unzumutbare Zustände, die wir als DPolG Hessen verurteilen.

 

Wir nehmen den Vorfall zum Anlass, nochmals die Abschaffung der Kennzeichnungspflicht zu fordern. Die Möglichkeit die Kolleginnen und Kollegen über die Kennzeichnung zu identifizieren ist so nicht tragbar.

Es müssen Mechanismen zum Schutz entwickelt werden, dass der private häusliche Bereich eine Tabu-Zone bleibt.

Familie und Privatsphäre müssen geschützt werden!

 

Wir fordern die Verantwortlichen zum Handeln auf!

 

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